Im Januar 2019 eröffnete die weltweit erste Null-CO2-Batteriefabrik von Panasonic, Panasonic Energy Belgium NV (PECBE). Dieser Erfolg wurde erreicht durch die Stromerzeugung von erneuerbarer Energie, die Anschaffung von erneuerbarer Energie und die Verwendung von Emissionszertifikaten als Ausgleich der CO2-Emission durch fossile Brennstoffe.
*CO2-freie Fabrik:
Eine Fabrik mit nahezu null CO2-Emission durch Förderung der Energieeinsparung, Einführung erneuerbarer Energien und Verwendung von Emissionszertifikaten usw.
Um die Fabrik noch umweltfreundlicher zu machen, fördert PECBE eine Vielzahl weiterer Aktivitäten wie die Verwendung von LED-Beleuchtung, die Umstellung der Dienstfahrzeuge auf Elektroautos und die Verwendung von Holzresten für die Wände der Fabrik-Cafeteria.
Die Panasonic Umwelt Vision 2050 wurde im Juni 2017 gegründet und repräsentiert die langfristige Vision für das Umweltmanagement mit konkreten Zielformulierungen bis 2050 und damit verbundenen Aktivitäten. Im Rahmen der Verwirklichung einer nachhaltigen Gesellschaft arbeitet Panasonic daran, alle Fabriken weltweit zu Null-CO2-Fabriken zu umzuwandeln.
Mit dem Erfolgsbeispiel der Null-CO2 Fabrik Panasonic Energy Belgium NV (PECBE) richtet Panasonic alle Aktivitäten auf die anderen Fabriken aus, um die Vision von CO2-neutralen Fertigungsprozessen und einer nachhaltigen Gesellschaft zu erreichen, das erklärte Ziel der Panasonic Umwelt Vision 2050.
* Fabrik, die den CO₂-Ausstoß erheblich reduziert durch Förderung der Energieeinsparung, Einführung erneuerbarer Energien, Ankauf von Emissionszertifikaten usw.
Marc DaBaere tritt in die Fußstapfen von Panasonic-Gründer und Visionär Konosuke Matsushita und glaubt fest daran, dass verantwortungsbewusstes Handeln heute eine wichtige Investition in die Zukunft ist. Er sieht weitere Energieeinsparungen in Produktionsprozessen und Produkten als nächsten Schritt in eine nachhaltige Zukunft.
Energie Manager Patrick Neuteleers erläutert ausführlich, dass durch energiesparende Maßnahmen wie das LED-Programm und die Installation von Bewegungssensoren insgesamt rund 600 Tonnen Kohlendioxid weniger in die Erdatmosphäre geleitet wurden. Weitere gute Nachrichten werden folgen.